In Deutschland schlummern Tausende Goldverstecke
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In Deutschland schlummern Tausende Goldverstecke
Einmal einen Goldschatz finden: Dieser Gedanke treibt Tausende in Wälder und auf Äcker. Jeder hat dabei seine eigene Taktik. Doch die Schatzsucher bewegen sich in Deutschland am Rande der Legalität.
http://www.welt.de/finanzen/verbraucher ... tecke.html
Erfolgreich gehandelt mit diversen Mitgliedern
Bewertungen: http://www.gold.de/forum/polkrich-t8272.html
Kommissar Zufall hilft einem da sicher eher, wie dem Ehepaar aus den USA die ein paar Millionen in Goldmünzen gefunden haben.
Ich spiele weiter Lotto und hoffe dort auf mein Glück
BLAU:DAs ist natürlich einfacher...Ufo1977 hat geschrieben:Ich denke, da stößt man nur durch Zufall drauf. Ich halte es für müßig, sich mit Suchgerät bewaffnet in den wald zu begeben. Im Übrigen hätte ich da auch gar keine Zeit für.
Kommissar Zufall hilft einem da sicher eher, wie dem Ehepaar aus den USA die ein paar Millionen in Goldmünzen gefunden haben.
Ich spiele weiter Lotto und hoffe dort auf mein Glück
Die Wahrscheinlichkeit im Wald einen tollen Fund zu machen ist aber viel größer
als den ersehnten Gewinn durch Lotto.
Dazu gibt es beim "Waldspaziergang" zwei wesentliche Aspekte für die
Gesundheit:Bewegung in meistens gesunder Luft und die Chance auf Entschleunigung
vom Arbeitsstreß
Zwei mit allem Goldbesitz nicht zu bezahlende Tatsachen
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
Titan hat geschrieben:Oder dir passiert, dass du in keinen Wald mehr gehst.Ufo1977 hat geschrieben: Die Wahrscheinlichkeit im Wald einen tollen Fund zu machen ist aber viel größer
als den ersehnten Gewinn durch Lotto.
Dazu gibt es beim "Waldspaziergang" zwei wesentliche Aspekte für die
Gesundheit:Bewegung in meistens gesunder Luft und die Chance auf Entschleunigung
vom Arbeitsstreß
Zwei mit allem Goldbesitz nicht zu bezahlende Tatsachen
T.
Hier wirst du oft alle Meter fündig ! Blei !! Aus Schrottpatronen
Übrigens ist der Fund in Bayern 50% Finder/50 Grundeigner verteilt.
Das finde ich als anständige Lösung.
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Der Einsatz von Flintenlaufgeschossen ist aber zulässig und diese wiegen zwischen 28 und 40g.Geldsammler hat geschrieben:Blei aus Schrotpatronen findet man eher auf dem freien Feld. Bei der Jagd auf größere Tiere (Reh, Hirsch, Wildschwein) ist der Einsatz von Schrot verboten. Hasen und Vögel erlegt man selten im Wald, sondern auf Feld und WIesen.
Außerdem kommt es darauf an, welche "Vögel" man jagt
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Aber inzwischen ist Blei als Schrot verboten, dafür verschießt man nun Weicheisenschrote.
Natürlich wäre Dir lieber, es würde wieder auf die gute alte Silberkugel oder Goldschrote zurückgegriffen. Beides umwelt- und sondengeherfreundlich. Fragt sich nur, ob sich das durchsetzen lässt!
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Bauarbeiter finden Goldschatz
http://www.n-tv.de/panorama/Bauarbeiter ... 91451.html
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Es ist der wohl wertvollste Fund, der je in Lüneburg entdeckt wurde: 217 Goldmünzen hat ein Sondengänger mit seinem Detektor aufgespürt. Ein Schatz, offenbar verbuddelt in den Wirren der letzten Kriegstage 1945:
http://www.landeszeitung.de/blog/lokale ... schatzfund
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Niederbayern: Irrer Streit um vergrabenes Millionen-Erbe
Als sein 53-Jähriger Freund stirbt, lässt ein Mann in Niederbayern Geld und Goldbarren in Millionenhöhe in seinem Garten ausgraben - und behauptet, das Vermögen gehöre ihm. Jetzt muss er fürchten, komplett leer auszugehen:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... edbfb.html
Bitte keine Mehrfachpostings. Es sind nur Links, das geht auch in einem Post.
Eine Randbemerkung zum Fund von Gewehrkugeln:
Beliebt sind bekannte Orte von Scharmützeln und/oder Schlachten des 30jähgrigen Krieges. Bei uns hier prallten Gustav-Adolf und Wallenstein aufeinander. Eine "Schlacht" in dem Sinn fand gar nicht statt. Aber im Flusstal wo sie sich gegenüber standen und es bestimmt immer wieder zu kleineren Gefechten kam, kannst du Musketenkugeln quasi im Garten aufsammeln (gut, das ist etwas übertrieben).
Sind die Waldböden wirklich "belastet" oder stören einfach nur die ganzen Kugel die rum liegen beim Sonden gehen?
Es nervt. Gerade um die "Alte Feste"sind die Böden voller Schrottkugeln Neuzeit aus Blei. Aber auch in den restlichen Wäldern im Schtäggäleswald
.
Viele "alte" Kugeln von Gustaf selig gibt es an der „Bieber“.
Seit Jahren wird vor Pilzverzehr gewarnt. Angeblich wegen Tschernobyl.
Ich denke aber es ist das Blei im Waldboden.
Lustig das Sonden gehen auf Feldern. Mittlerweile habe ich Eisenteile von mehreren Pflügen, Traktoren, Bierflaschenkapseln……..
Aber ich unterstützte oft archäologische Teams bei Notgrabungen. ICE Trasse Altmühltal. Da wird’s dann schon spannend.
Ladon hat geschrieben:@ VFL
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Eine Randbemerkung zum Fund von Gewehrkugeln:
Beliebt sind bekannte Orte von Scharmützeln und/oder Schlachten des 30jähgrigen Krieges. Bei uns hier prallten Gustav-Adolf und Wallenstein aufeinander. Eine "Schlacht" in dem Sinn fand gar nicht statt. Aber im Flusstal wo sie sich gegenüber standen und es bestimmt immer wieder zu kleineren Gefechten kam, kannst du Musketenkugeln quasi im Garten aufsammeln (gut, das ist etwas übertrieben).
Sind die Waldböden wirklich "belastet" oder stören einfach nur die ganzen Kugel die rum liegen beim Sonden gehen?
ich glaube, sowohl als auch
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Oh, Oh, da wissen aber jetzt alle die das nachgurgeln wo Du wohnst (o.k., kommen 2 Großräume in Frage ).Ladon hat geschrieben: ...
Bei uns hier prallten Gustav-Adolf und Wallenstein aufeinander.
...
Oh, Oh, Oh....
In Bayern ist es einfach mit Bauern zu sprechen die gerade am Feld sind, oft hast du dann sogar Hilfe beim Ausgraben. Gut bei der Getreideernte.Gladius hat geschrieben:Sonden gehen ist bei euch erlaubt? Hier wird das relativ streng geahndet wegen Limes und Römer und so,...
Verteilung 50/50 wird abgesprochen.
Auf öffentlichen Grund sagt niemand was, wenn du deinen Autoschlüssel suchst, die Zahnspange der Tochter, Lieblingshalsband vom Hund....
Solltest aber nicht unbedingt eine Grabschaufel dabei haben. Aber fast unsichtbare Markierungen.Z.b.Knicklichter. Und wenn alle schlafen........Gräbst du die Flaschenkronen aus
Trotzdem sollte man so anständig sein, Kulturgüter den Behörden zu übergeben.